Hier befand sich ein großes Hammerwerk mit einem „Zerrenhammer“ (mindestens 500 Pfund), das 1572 durch ein Hochwasser verwüstet wurde. 1614 erfolgte die Errichtung einer Hufschmiede mit einem kleinerem „Zainhammerl“ (nicht schwerer als ein Zentner = 100 kg).
1894 erwarb die Gemeinde das Werk, das fortan als E-Werk zuerst die Straßenbeleuchtung und später einige Fabriken mit Strom versorgte.
Am Eingang der Erlaufschlucht befindet sich heute ein Kraftwerk, welches von der Mariazeller Straße aus, auf Höhe des Heimatmuseums, begehbar ist.